In den USA schon lange Kult, kommen auch hierzulande immer mehr Gourmets auf den Geschmack: Bei der Trockenreifung (dem sog. "Dry Aging"), dem ältesten Verfahren der Fleischreifung, wird Rindfleisch am Knochen bei kontrollierter Temperatur und Luftfeuchte abgehangen.
Bis zu acht Wochen kann dieser Reifeprozess dauern, bei dem das Fleisch zwar in etwa 20 — 35 % seines Eigengewichts verliert, dabei aber ein unvergleichbares Aroma entfaltet, das Geschmacksnerven in aller Munde in Feiertagsstimmung versetzt.
Das Rib Eye-Steak: Das Stück aus dem vorderen Rücken gehört ganz klar zu den Steak-Klassikern. Kernig, saftig und schön marmoriert macht es,
kurz scharf angebraten, die beste Figur.
Das T-Bone-Steak: Der kleine Bruder des Porterhouse-Steaks ist das wohl bekannteste Steak. Bestehend aus Roastbeef, Filetanteil und natürlich
dem namensgebenden T-Knochen.
Das Porterhouse-Steak: Beim König unter den Steaks trennt der Lendenknochen das Steak in Roastbeef und Filet. Letzteres muss dabei mindestens
3 cm dick sein –
sonst reichts nur zum T-Bone-Steak.